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Presse aus 2013
Stand oder nicht Stand, das ist die Frage
„Ich hatte 70 Termine“, sagt Uwe Hillemeyer, der Achaz von der Schulenburg, seinen neuen Head of Investment, im Schlepptau hatte. Hillemeyer, die auf die Vermietung von Fachmärkten spezialisierte Maklerfirma aus Lippstadt, will künftig auch mit Transaktionen von Flachmännern Geld verdienen. Schulenburg, ehemals Banker in Frankfurt (Merck Fink, Lampe), könnte dafür Türen öffnen, die Hillemeyer bisher verschlossen sind. Ansonsten liebäugelt Hillemeyer schon länger mit einem eigenen Expo-Auftritt. Allerdings hat er mit seinem jährlichen Retailer-Meeting schon eine Veranstaltung am Laufen, „die so viel kostet wie ein Einfamilienhaus“.

Preiswunder CCC macht Deichmann dampf
[…] Nach der Erfahrung des auf Fachmarktzentren spezialisierten Maklers Uwe Hillemeyer gibt es die Klauseln, die andere Branchenanbieter fernhalten, aber in vielen Verträgen von Fachmarktmietern. Da werde es nicht leicht, passende Flächen zu bekommen. Auch CCC werde wohl nicht mehr als die für Schuhhändler üblichen 6% bis 7% vom Umsatz für die Miete schultern können. Außerdem sei in den meisten Centern der Branchenmix mit Schuhhändlern ausgereizt. Optimal sei ein Verhältnis von je 7 qm Textilverkaufsfläche zu je einem Quadratmeter für Schuhe. „überhaupt kann man sich fragen, ob Deutschland einen weiteren Billigschuhanbieter braucht“, gibt Hillemeyer zu bedenken. Neben Deichmann und Reno grasen auch die Kienast-Gruppe (Street Shoes, K+K Schuh-Center) und Quick Schuh das untere Preissegment ab. […]

Oberhausen: Startschuss für das neue Bero-Center
Am Dienstag erfolgte der erste Spatenstich für den Umbau und die Erweiterung des 1971 eröffneten Bero-Centers in Oberhausen. Der neue Eigentümer, die südafrikanische Zenprop, will rund 36 Mio. Euro in die Sanierung der Bestandsflächen und die Erweiterung des Centers Seite 1 von 1 stecken. Nach der Fertigstellung im Frühjahr 2015 wird das Center von 28.000 qm Mietfläche auf 46.000 qm angewachsen sein. Nach Aussagen von Martin Lange, Retail Director von Zenprop, liegt die Vermietungsquote aktuell bereits bei 70%. Neben den Bestandsmietern, von denen zahlreiche im Gebäude um platziert werden (nur von zwei Mietern hat man sich getrennt), hat man als künftigen neuen Ankermieter den Elektroniker Medimax an Bord. Größter Nutzer wird auch nach dem Umbau Kaufland bleiben, die rund 10.000 qm im Center belegen. Mit der Vermarktung der Flächen ist das Handelsmaklerhaus Hillemeyer beauftragt. Zenprop plant laut Lange in Deutschland weitere Objekte zu erwerben und nach einer Generalüberholung im Bestand zu behalten.

Spiele Max will bis zu 70 Läden eröffnen
Nach Jahren der Konsolidierung kommen aus der Spielwarenbranche wieder Wachstumssignale. Die polnische Muttergesellschaft von Spiele Max, EMF Group, sieht den deutschen Markt als Wachstumsmarkt für Spielwaren und will in den kommenden fünf bis sechs Jahren 50 bis 70 neue Standorte eröffnen.
Damit würde die Kette ihr Standortnetz, das derzeit aus 55 Standorten besteht, verdoppeln. „So eine starke Expansion haben wir in dieser Branche bisher nicht erlebt“, sagt der Lippstadter Handelsimmobilienmakler Uwe Hillemeyer, den Spiele Max mit der Immobiliensuche beauftragt hat. […]

Firma Frick will bundesweit expandieren
Frick für Wand & Boden will die Zahl seiner Filialen erhöhen. Gesucht werden nach Angaben der Maklerfirma Hillemeyer Standorte in Städten ab 25.000 Einwohner in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Frick, dass vor allem Bodenbeläge verkauft, ist ein typischer Mieter in Fachmarktzentren. […]

Geschäfte, die keiner mehr braucht?
Noch nie kamen so viele Läden in Deutschland auf einmal auf den Markt wie nach der Schlecker-Pleite, aber wahrscheinlich wurde noch nie so wenig daraus gemacht. Der weit überwiegende Teil der rund 5.400 ehemaligen Drogeriemarkt-Filialen scheint bis heute keinen Nachmieter gefunden zu haben. Für Unternehmensgründer sind die Flächen zu groß, für Filialisten zu klein. Und meistens stimmt auch die Lage nicht.
Aus manchen Anzeigen auf lmmobilienscout spricht schon fast Verzweiflung. Braucht Deutschland denn keine Läden mehr? Wo sind die Existenzgründer? Stimmt es denn wirklich, was der Mitarbeiter einer großen Drogeriekette über das Filialnetz von Schlecker sagt: .Sch … Lage, sch … Fläche, sch…Zustand“! Oder hat der Makler Recht, der sagt: „Für Gemüseläden zu groß, für Filialisten zu klein!“
[…] Ein Einzelfall seien Probleme nicht, versichert Flebus. „In Stuttgart stehen bestimmt noch zehn ehemalige Schlecker leer.“Vom großen Nirwana“ berichtet Makler Uwe Hillemeyer aus Lippstadt. […]

Ehemalige Schlecker-Filialen sind Ladenhüter
Ein Großteil der zu letzt rund 5.400 deutschen Schlecker-Läden steht wahrscheinlich immer noch leer. Über manchen Türen hängen überein Jahr nach der Schließung sogar noch die Firmenschilder. Will denn keiner in Deutschland meh rein Geschäft eröffnen? Bis auf die lhr-Platz-Nachfolger und die Drehpunkt-Läden in Baden-Württemberg gibtes kaum Verrsuche, auf Basis des ehemaligen Schlecker-Filialnetzes ein neues Handelsunternehmen zu gründen.
Rudolf Haberleitner aus Österreich hat es zumindest versucht. Parallel zur Übernahme von Schlecker Österreich hat der Geschäftführer der Wiener Investmentfirma TAP 09 rund 300 Mietverträge von deutschen Schlecker-Filialen optioniert, vor allem in Süddeutschland. Die meisten dieser Optionen sind allerdings inzwischen abgelaufen, und dayli, der Schlecker-Nachfolger in Österreich, ist pleite. An der Überzeugung Habernleitners, dass rin Netz von kleinen Nahversorgungsläden auf dem Land in der Bundesrepublik überlebensfähig wäre, ändert das nichts. Etwa 20 Mio. Euro, sagt Haberleitner, bräuchte er, um den Beweis anzutreten. Ja, er suche nach wie vor nach Investoren, sagt er der Immobilien Zeitung. “ Unterversorgte Gebiete gibt es ohne Ende. In Deutschland können Sie ohne Auto gar nicht mehr einkaufen.“
[…] Makler Uwe Hillemeyer nennt das, was nach Schlecker kam, das „große Nirwana“. Die sechs, sieben Läden, die über das Schlecker Regionalbüro in LIpsstadt gedengelt wurden, stehen, so weit ich das wahrnehme, leer“, berichtet er. Thorsten Stoll, Geschäftsfüher des Asset-Managers Estama, der in Fachmarktzentren rund 25 Schelcker-Läden nachzuvermieten hatte, sagt, dass die Arbeit zu 80% erledigt seo. Meist wurden die Flächen anderen Mietern zugeschlagen. […]

Wachsstumssignale aus der Spielwarenbranche
Nach Jahren der Konsolidierung kommen aus der Spielwarenbranche wieder Wachstumssignale. Die polnische Muttergesellschaft von Spiele Max, EMF Group, sieht den deutschen Markt als Wachstumsmarkt für Spielwaren und will in den kommenden fünf bis sechs Jahren 50 bis 70 neue Standorte eröffnen.
Damit würde die Kette die ihr Standortnetz, das derzeit aus 55 Standorten besteht, verdoppeln. „So eine starke Expansion haben wir in dieser Branche bisher nicht erlebt“, sagt der Lippstädter Handelsimmobilienmakler Uwe Hillemeyer, den Spiele Max mit der Immobiliensuche beauftragt hat. Der Spielwarenmarkt sei bis auf einzelne Standortgesuche von Vedes lange Jahre klinisch tot gewesen. […]

NKD entgeht nur knapp der Insolvenz
[…] Der Lippstadter Makler Uwe Hillemeyer, der mit NKD schon seit 20 Jahren zu tun und in dieser Zeit schon zwei lnsolvenzen des Discounters erlebt hat, geht zwar schon davon aus, dass sich NKD von den schwächsten Filialen trennen wird, rät aber zur Gelassenheit. „ Die husten jetzt ein bisschen, aber umfallen wie ,Schlecker werden sie nicht.“ Zudem dürfe man die nachgeschossene Summe von 40 Mio. Euro nicht überbewerten: „Das klingt zwar nach vie1, aber bei 2.000 Filialen ist das gerade mal die Miete für sechs Wochen.“ Allein 200 dieser Filialen wurden im vergangenen Jahr zusammengekauft. Zuletzt seien 15 Expansionsmitarbeiter durchs Land gezogen und hätten auch 200 qm in der A-Lage genommen, erinnert sich Hillemeyer. In.der Branche gelte NKD als Schlecker im Textilbereich. „Bei der Neuvermietung wird erst Takko oder KiK gefragt, weil die eben 500, 600 oder 700 qm mieten, und dann NKD, weil die nur 300 qm bis 350 qm nehmen.“ […]

Starbucks hat noch viel vor
[…] beim fünften Retailer Meeting der Maklerfirma Hillemeyer (siehe Artikel „Schlecht bleibt schlecht, gut wird besser“ auf dieser Seite). Inzwischen habe man den Anspruch, jede Filiale individuell zu gestalten. „Wir arbeiten mit deutschen Architekten, Designern und Ingenieuren zusammen“, so Odwarka. Starbucks eröffnete 2002 seine erste deutsche Filiale und betreibt heute 162 Coffeeshops in 40 Städten .“Das Potenzial in Deutschland liegt sicher bei 500 Standorten.“ Kürzlich hat Starbucks in Düsseldorf seine erste Filiale mit Autoschalter eröffnet. „Drive-Thru wird eines unserer wichtigsten Wachstumsziele“, kündigte Odwarka an. Man sei mit der Pilotfiliale „absolut nicht unzufrieden“, es blieben aber noch „Hausaufgaben“ zu tun. In den USA gebe es 3.000 Cafes mit Autoschalter. Starbucks plant auch die Einführung von Kiosken, die es in einigen europäischen Städten bereits gibt. Auch für diese Kioske habe man einen „Designanspruch“.

Schlecht bleibt schlecht, gut wird besser
Revitalisieren oder lieber neu bauen? Diese Frage war das Leitthema des 5. Retailer Meetings der Maklerfirma Hillemeyer. Die Diskussionen zeigten: Was architektonisch und flächenmäßig möglich ist, hängt nicht nur vom Baurecht ab, sondern von der Miete, die eine Handelsimmobilie nach dem Umbau abwirft. 100- Mio.-Euro-Neubau, sondern das Herumfummeln am Bestand ist für die meisten Eigentümer von Handelsimmobilien das täglich Brot. Die Erweiterung eines Discounters, die Revitalisierung eines SB-Warenhauses, die Integration eines Bäckers in die Vorkassenzone eines Supermarkts. Regelmäßig stellt sich dabei die Frage: Reicht Umbau oder wäre Abriss und Neubau nicht die bessere Alternative?

„One size fits all“ ist bei Starbucks vorbei
Starbucks sieht in Deutschland noch viel Platz für weitere Coffeeshops. Die US-Kette will weitere Drive-Thru-Filialen bauen und denkt auch über die Einführung von Kiosken nach. Statt auf Einheitsarchitektur und einrichtung setzt der Konzern inzwischen auf die individuelle Gestaltung seiner Standorte. „One size fits all ist vorbei“, sagte Starbucks-Manager Wilhelm Odwarka beim Retailer Meeting der Maklerfirma Hillemeyer.

Vermieter geben Praktiker keine Zukunft
Trotz hoher Verluste setzt der Baummarktkonzern Praktiker die Umstellung von Praktiker-Märkten auf das erfolgreiche Max-Bahr-Format fort. Bis Ende des Jahres soll die Umflaggung von 120 Märkten abgeschlossen sein. Die verbliebenen 90 Praktiker-Fililaen werden auf Discount umgestellt. Die Immobilienbranche hat allerdings kein großes Vertrauen mehr in die Zukunft des Konzerns. Der Wettergott hat es im ersten Quartal 2013 nicht gut gemeint mit der Baumarktbranche, und das trifft den um sein Fortbestehenden ringenden Praktiker-Konzern besonders hart. Die Baumarktkette verlor deutlich Umsatz. Vor allem der Absatz von Pflanzen lief schleppend. Der Konzern erlöste im ersten Quartal 2013 570,1 Mio. Euro, 10,4% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (636,3 Mio. Euro). Der operatve Verlust summierte sich auf 91,7 Mio. Euro (56,1 Mio. Euro).
[…] Marktkenner wie der auf großflächigen Einzelhandel spezialisierte Makler Uwe Hillemeyer können sich jedoch nur schwer vorstellen, dass der Konzern, wenn Max Bahr flottgemacht ist, noch viel in Praktiker investiert wird. „Die schleichen sich raus.“

Media Markt bedrängt ProMarkt in der Provinz
Keine Großstadt in Bayern und wohl auch kaum eine bundesweit-, in der Media Markt und Saturn nicht auf Tausenden Quadratmetern Computer und Kaffeemaschinen, Fernseher und Föns anbieten. Um das Filialnetz weiter zu verdichten, eröffnet Media-Saturn in immer mehr Mittelstädten um die 2.00 qm Verkaufsfläche und bedrängt damit die Rewe-Tochter ProMarkt. Die machten im Kulmbach dicht, als Media Markt kam, und könnte auch die Freude am Standort Amberg verlieren.
[…] Der in Lippstadt ansässige Makler Uwe Hillemeyer ist von Media-Saturn in die Suche nach Filialen in der Provinz eingebunden worden. “ Es stehen viele Kulmbachs auf der Liste „, sagt er. Er schätzt, dass es bundesweit auf jeden Fall noch 100 Standorte für Filialen mit um die 2.000 m2 Verkaufsläche gibt, davon etwa 15 bis 20 in Bayern.

Der Woolworth-Retter
Untemehmer,die Firmen aus einer Insolvenz heraus kaufen, werden in Deutschland gerne als Retter gefeiert. Bei Dieter Schindel scheint diese Bezeichnung tatsächlich einmal zu stimmen. Seit der ehemalige KiK-Geschäftsführer als Frontmann einer Gruppe schlagkräftiger Investoren Woolworth übernommen hat, expandiert das Billig-Kaufhaus wieder. Wer Dieter Schindel im Oktober auf der Expo Real traf, erlebte einen gelösten Menschen, der viel und gerne lächelte. Welch ein Unterschied zu jenem angespannten Herrn, der vor knapp zwei Jahren sein Woolworth-Konzept Deutschlands versammelter Wirtschaftspresse in einem Düsseldorfer Holtel präsentiert hatte! Damals, im November 2010, war der Erfolg seiner Mission noch ziemlich ungewiss. Heute weiß der langjährige Geschäftsführer des Textil-Discounters KiK, dass er mit Woolworth aufs richtige Pferd gesetzt hat. “ Ich glaube voll ans das Konzept“, sagt er im Gespräch mit der IZ. “ Vor einem Jahr hatte ich noch etwas mehr Baustellen.“
[…] Um an neue Standorte zu kommen, zeigt Schindel in der Immobilienbranche Gesicht. Zum Retail Day der Makler Firma Hillemeyer kommt er persönlich, genauso wie zur Expo Real. „Wir müssen Woolworth in die Köpfe der Vermieter bringen“, sagt er. Durch die Insolvenz hat Woolworth nämlich auch viele gute Standorte verloren.

Lidl stößt in neue Dimensionen vor
Breite Gänge, Backautomaten, Anbauten zur Pfandrückgabe, Lkw-Rampen, seperate Cafes- der Lebensmittel-Discounter Lidl braucht immer mehr Platz für seine Märkte. Die Lidl-standardfiliale hat längst die Schwelle zur Großflächigkeit (800 qm Verkaufsfläche) überschritten. Damit muss sich das Unternehmen auch neuen Spielregeln unterwerfen.
[…] Auch die Lidl-Manager scheinen eine neue Sprache zu sprechen. Ludger Stahl, Lidl-Expansionsverantwortlicher in der Regionalgesellschaft Paderborn, sagte unlängst in einem Vortrag beim Retailer Meeting der Maklerfirma Hillemeyer: “ Es bringt uns nicht weiter, wenn wir gegen alle um einen Standort kämpfen.“

Bühne für die Discounter
Das Retailer Meeting der Maklerfirma Hillemeyer hat sich im Kalender der Immobilenwirtschaft etabliert. Nicht zuletzt die Firmen des Discount-Unternehmers Stefan Heinig (KiK, Woolworth u.a) nutzen das eintägige Treffen, um sich Entwicklern und Investoren zu präsentieren. […]

Media Markt und Saturn stoßen an ihre Grenzen
Die Branche für Unterhaltungselektronik steckt im Umbruch. Die Zeiten, da Media Markt und Saturn mit riesigen Kaufhäusern und Niedrigpreisen punkten konnten, sind im Online-Zeitalter vorbei. Trotzdem will z.B Media Markt sein Filialnetz wieder verdichten. Derweil halten sich Gerüchte, ProMarkt habe die Expansion eingestellt. Wer nicht regelmäßig bei einem Elektromarkt reinschaut, ist überrascht, was es dort alles zu kaufen gibt. Außer den drei größten Umsatzbringern – Computer, Mobiltelefone und Smartphones, Fernsehgeräte – bietet die unbelängst eröffnete Filiale im Wiesbadener Luisenforum eine komplette Küchenabteilung mit Besteck, Pfeffermühlen und Backformen; jede Menge Kühlschränke, Kaffeeautomaten, Bilderrahmen, Bücher und CDs stehen herum, ja selbst Vinyl-Platten.
[…] In die Filialsuche wurde entgegen der bisherigen Praxis sogar ein Makler eingebunden: die Lippstädter Firma Hillemeyer. Uwe Hillemeyer prüft alle infrage kommenden Städte, in denen Media-Saturn noch nicht vertreten ist.

Lidl hat 96 Energiespar-Filialen eröffnet
Lidl hat bis Ende vergangenen Jahres einen neuen energiesparenden Typs eröffnet. Das sagte Lidl-Manager Ludger Stahl am heutigen Dienstag beim Retailer-Meeting der Maklerfirma Hillemeyer in Lippstadt. Die neuen Filialen werden nur mit Abwärme der Kühlmöbel beheitzt und haben einen um 30 Prozent verringerten CO2-Ausstoß. Bei der Expansion gibt Lidl inzwischen Fachmarktzentren den Vorzug vor freistehenden Märkten. […]

Ost-West-Denken verliert an Bedeutung
Die Aussagen von Investoren und Entwicklern zu Ostdeutschland ergeben kein einheitliches Bild. Die einen machen angeblich gar keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West, andere schließen Investitionen offenbar von vornherein aus. Leipzig, Dresden und Erfurt zählen aber inzwischen zum Kanon institutioneller Investoren.
[…] Immobilienmakler Uwe Hillemeyer, auf die Vermietung von Großflächen spezialisiert: „In den letzen drei Jahren haben wir außer in Städten wie Leipzig in den neuen Ländern fürchterlich wenig vermietet. Es ging fast nur noch KiK, Tedi usw.“ Martin Mörl, Geschäftsführer des Wohnunhgs- und Einzelhandelsinvestors Prelios, sagt üner Ostdeutschland: „Die Innenstädte kommen, aber die Imsätze sind immer noch geringer als im Westen.“

WerkStadt wird erweitert
Das Limburger Einkaufszentrum WerkStadt darf wachsen. Die Standortverordneten haben der Erweiterung der Verkaufsfläche um 4.500 qm auf insgesamt 14.500 qm zugestimmt. Die Realisierung der Vergrößerung hatte sich lange verzögert, weil die Stadt im Jahr 2010 vom ursprünglichen Vorhaben eines beschleunigten B-Plan-Verfahrens zu einem Standardverfahren umgeschwenkt war.
[…] Weitere Mieter sind laut dem vermittlenden Maklerunternehmen Hillemeyer Immobilien die Modefiliallisten Bestseller, Vero Moda, Jack & Jones, Esprit, s.Oliver, Tamaris und Gerry Weber. Zudem wird ein Science-Center einziehen. In die Erweiterung investiert Kremer rund 25 Mio. Euro.

Limburger WerkStadt darf wachsen
Das Limburger Einkaufszentrum WerkStadt darf wachsen. Die Stadtverordneten haben der Erweiterung der Verkaufsfläche um 4.500 qm auf insgesamt 14.500 qm zugestimmt. Die Realisierung hatte sich lange verzögert, weil die Stadt im Jahr 2010 vom ursprüunglichen Vorhaben eines beschleunigten B-Plan-Verfahrens zu einem Standardverfahren umgeschwenkt war. Derzeit laufen auf dem Erweiterungsgrundstück bereits die Vorbereitungsarbeiten für den Umbau. Die denkmalgeschütze Halle gehört ebenso wie der erste Bauabschnitt zum ehemaligen Limburger Bahnausbesserungen und wird erhalten.
[…] Weitere Mieter sind laut dem vermittelnden Maklerunternehmen Hillemeyer Immobilien die Modefilialisten Bestseller, Vero Moda, Jack & Jones, Esprit, s.Oliver, Tamaris und Gerry Weber.
