Presse aus 2025

KLARE POLARISIERUNG BINNEN DREI BIS FÜNF JAHREN

Wie verändert sich aktuell die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen zwischen klassischen Highstreet-Lagen, Einkaufszentren und hybriden Mixed-Use-Konzepten – und welche Trends sehen Sie mittelfristig für die nächsten drei bis fünf Jahre?

Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen verläuft derzeit sehr unterschiedlich. Klar auf der Gewinnerseite stehen die Prime-Highstreets, führende A-Center mit starkem Mietermix sowie Fachmarktzentren und Nahversorger. In den Toplagen sehen wir eine robuste Vermietungsdynamik mit Leerständen meist unter fünf Prozent, teils sogar wieder steigenden Neuvertragsmieten. Dagegen geraten schwächere B-Lagen und ältere Center zunehmend unter Druck, sofern kein klares Repositionierungskonzept vorliegt.

DARLING NAHVERSORGER

Retail Parks und Fachmärkte dominieren aktuell sowohl die Vermietung als auch die Transaktionen. Rund zwei Drittel des deutschen Retail-Transaktionsvolumens entfallen inzwischen auf dieses Segment. Besonders Nahversorgung, Discounter und Drogerien expandieren weiter stark, während Mixed-Use-Konzepte – etwa Umnutzungen ehemaliger Warenhäuser in Kombination aus Retail, Gastronomie und Wohnen – deutlich an Bedeutung gewinnen.

Für die nächsten drei bis fünf Jahre erwarten wir eine klare Polarisierung: Prime-Highstreets und dominante Fachmarktcenter bleiben stabil mit moderatem Mietwachstum, während sekundäre Lagen weiter unter Druck stehen. Fachmarktzentren und Nahversorger bilden den Kern des Marktes und bleiben auch mittelfristig die gefragtesten Anlageprodukte.

Welche Entwicklung beobachten Sie bei Spitzenrenditen für Handelsimmobilien in den A- und B-Städten, und inwiefern beeinflussen Zinsniveau und Konsumklima die Transaktionsbereitschaft institutioneller Investoren?

Erstens: Nach der Neupreisung der letzten Jahre sind die Spitzenrenditen im Retail stabilisiert. Prime-Highstreet liegt in A-Städten bei rund 3,2 bis 3,7 Prozent, Retail Parks und Fachmarktzentren bewegen sich um 4,7 bist 5,0 Prozent. In B-Städten sehen wir üblicherweise einen leichten Abschlag, der oft auf sehr unterschiedlichen Daten basiert und somit nicht valide zu beziffern ist.

MEHR PREISSICHERHEIT

Zweitens: Das gesunkene und stabile Zinsniveau sorgt für mehr Preissicherheit – Bid-Ask-Spreads schließen sich, Core-Produkte wie Prime-Highstreet oder lebensmittelgeankerte Retail Parks sind wieder gut finanzierbar.

Drittens: Das schwache Konsumklima bremst Non-Food-Expansionsgeschichten. Institutionelle Investoren reagieren konservativ, setzen auf Cash-Yield und bevorzugen Nahversorgung, Value-Formate und resiliente Top-Lagen.

Welche Rolle spielen ESG-Kriterien wie Energieeffizienz und CO²-Bilanz aktuell in der Vermarktung und Bewertung von Handelsimmobilien, und wie reagieren Nutzer und Investoren auf die gestiegenen Anforderungen durch EU-Taxonomie und nationale Gesetzgebung?

ESG-Kriterien sind inzwischen ein zentrales Thema in der Vermarktung und Bewertung von Handelsimmobilien. Energiekennwerte, CO²-Bilanz und Taxonomie-Fähigkeit gehören heute in jedes Exposé und jede Due Diligence. Green-Lease-Klauseln etwa zu Datenaustausch, Submetering oder PV-Nutzung – sind inzwischen Standard und werden von großen Handelsketten aktiv eingefordert. Für Nutzer steht die Betriebskostensicherheit im Vordergrund, weshalb sie messbare Effizienz- und Emissionsdaten verlangen und sich teils auch an CapEx-Maßnahmen beteiligen, wenn diese nachweislich die Opex senken.

KRITERIEN DER BEWERTUNG

In der Bewertung wirken ESG-Aspekte unmittelbar über Miete, CapEx und Risiko. Valuer müssen Obsoleszenz und Dekarbonisierungsinvestitionen explizit berücksichtigen.

Der Markt zeigt klar: Während zertifizierte und effiziente Gebäude Miet- und Wertprämien erzielen können, dominiert bei nicht- konformen Objekten der „Brown Discount“. Banken und Investoren fordern zunehmend harte ESG-Daten – Green-Finanzierungen sind ohne entsprechende Nachweise kaum möglich.

Investoren reagieren selektiv: Kapital fließt vor allem in lebensmittelgelenkte Fachmarktzentren, Prime-Highstreets und Mixed-Use-Konzepte, die ESG-konform betrieben werden können. Objekte mit schlechtem Energieprofil müssen dagegen mit Preisabschlägen und zusätzlichen Sanierungspfaden verkauft werden. Insgesamt gilt: ESG ist kein „Add-on“ mehr, sondern ein entscheidender Faktor für Vermietbarkeit, Finanzierung und Werthaltigkeit von Handelsimmobilien.

Ein Artikel über Einzelhandelsimmobilien mit dem Titel 'Klare Polarisierung binnen drei bis fünf Jahren'.

Quelle: Shopping Places Magazine, Q3/2025
Klare Polarisierung Binnen drei bis fünf Jahren – Uwe Hillemeyer

Depot-Nachfolger: Tedi eröffnet bald Filiale – Supermarkt bleibt „langfristig“

Für die ehemalige Depot-Filiale hat sich ein Nachmieter gefunden: Tedi schlägt in Bruchhausen-Vilsen seine Zelte auf. Und auch beim örtlichen Rewe-Markt gibt es Neuigkeiten.

Bruchhausen-Vilsen – In der Bruchhausen-Vilser Einzelhandels-Landschaft tut sich etwas: Der Nonfood-Discounter Tedi eröffnet Ende Oktober eine Filiale im Luftkurort. Das teilte eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage der Mediengruppe Kreiszeitung mit. Bei der Standortwahl des neuen Shops haben sich die Verantwortlichen für die Ladenzeile des Einkaufszentrums an der Straße Zur Kleinbahn 3 entschieden. Dort stehen die Räume der ehemaligen Depot-Filiale zur Verfügung. Zudem hat der Rewe-Supermarkt in direkter Nachbarschaft seinen längerfristigen Verbleib im Ort besiegelt.

Tedi kommt nach Bruchhausen-Vilsen: Gebäude-Übergabe ist bereits erfolgt

Von einem möglichen Nachmieter mit ernsthaftem Interesse an den einstigen Depot-Geschäftsräumen hatte Immobilienmakler Thomas Streile auf Nachfrage bereits Ende Juli berichtet. Damals war das Ganze allerdings noch nicht spruchreif, weshalb er nicht verriet, um wen es sich bei dem Interessenten handelte.

Jetzt herrscht Klarheit. Nach der Übergabe des Gebäudes an Tedi am Donnerstag, 2. Oktober, stehen Streile zufolge Um- und Rückbauarbeiten an. „Nichts Wildes“, so der Makler über das zu erwartende Ausmaß.

Allzu viel Zeit bleibt aber nicht. Bereits am Mittwoch, 29. Oktober, soll die erste Tedi-Filiale in der Samtgemeinde ihre Türen für die Kundschaft öffnen, heißt es von der Pressestelle des Unternehmens mit Sitz in Dortmund.

Rewe-Markt verlängert langfristig

Während es mit Tedi einen Neuling an die Straße Zur Kleinbahn zieht, bekräftigt dort ein alter Hase seinen Wunsch zu bleiben: Die Verantwortlichen des Rewe-Supermarkts haben ihren Mietvertrag für den Standort in Bruchhausen-Vilsen „langfristig verlängert“, so Streile. Den genauen Zeithorizont nannte er nicht.

Auch der Textildiscounter Kik bleibt nach Wissen des Immobilienmaklers im Luftkurort vertreten. Erst kürzlich berichteten Medien, dass das Unternehmen deutschlandweit womöglich bis zu 400 Filialen schließen könnte. Mit Blick auf das Geschäft im Luftkurort sagt Streile: „Bisher ist Kik nicht auf uns zugekommen. Ich gehe aktuell davon aus, dass sie bleiben. Das kann sich aber immer ändern.“

Der deutsche Einzelhandel ist tot, aber der Fachmarkt lebt weiter

Die Nachfrage von Fachmarktmietern richtet sich vorwiegend auf Bestandsgebäude – besonders gefragt sind Flächen zwischen 650 und 1.800 qm. Wenn das Einzugsgebiet passt, ist es laut Hillemeyer Immobilien für die meisten Unternehmen zweitrangig, in welchem Teil Deutschlands der Markt liegt.

Das Vermietungsgeschäft im Fachmarktbereich spielt sich vorwiegend in bestehenden Gebäuden ab. Der Handel sucht Flächen zwischen 700 qm und 3.200 qm, die Kernnachfrage richtet sich auf Verkaufsflächen in einer Bandbreite von 650 qm bis 1.800 qm. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der auf die Vermietung von Fachmarktimmobilien spezialisierten Firma Hillemeyer Immobilien, Lippstadt. Besonders aktiv zeigen sich dem Marktbericht zufolge die Branchen Tiernahrung, Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Drogerie, Baumärkte, Multisortiment und Fitness. Hillemeyer wertete das Expansionsverhalten von 250 Handelsunternehmen aus.

Besonders beliebt seien leer stehende SB-Warenhäuser, ehemalige Supermärkte oder Möbelhäuser. Ausschlaggebend sei die Einwohnerzahl im direkten Marktgebiet. Am wohlsten fühlten sich Händler mit einem Einzugsgebiet von 25.000 Einwohnern, die Untergrenze liege bei 4.000 Einwohnern. Wenn das Einzugsgebiet passe, sei es für die meisten Unternehmen zweitrangig, in welchem Gebiet Deutschlands der Markt liege. „Trotz gesamtwirtschaftlich herausfordernder Rahmenbedingungen und anhaltender Verunsicherung auf den Märkten zeigt der stationäre Einzelhandel eine bemerkenswerte Expansionsbereitschaft“, sagt Firmeninhaber Uwe Hillemeyer.

„Wir brauchen Parkplätze in den Innenstädten“

Anders stelle sich die Lage in den Innenstädten dar. Viele Händler hätten ihren Expansionsschwerpunkt von den Innenstädten in die Fachmarktgebiete verschoben. „Der deutsche Einzelhandel ist tot, aber der Fachmarkt lebt weiter“, lautet die These Hillemeyers. Dies liege vor allem daran, dass in den Innenstädten Parkplätze fehlten. Hier müssten die Kommunen ansetzen, um ihre Zentren für den Handel wieder attraktiv zu machen. „Ich höre immer, wir brauchen Konzepte, Konzepte, Konzepte für unsere Innenstädte. Nix. Wir brauchen Parkplätze.“ Vor allem für mehrgeschossige Handelsgebäude in den Innenstädten fänden sich kaum noch Mieter. In diesem Segment fände eine „große Wertvernichtung“ statt. „Das hast du in Fachmarktlagen gar nicht.“ Um den stationären Einzelhandel in Deutschland zu stärken, sieht der Fachmarktspezialist zwei Möglichkeiten: „Wir brauchen mehr Fachmärkte in Deutschland oder mehr Parkplätze in Innenstädten.“

01.08.2025 Der Handel greift wieder an

In Lippstadt passiert nix? Der Einzelhandel zieht sich zurück, überall Leerstand, alles dümpelt so vor sich hin? Von wegen. Eine aktuelle Marktanalyse von Hillemeyer Immobilien aus Herringhausen sorgt jetzt für eine faustdicke Überraschung: Nicht Rückzug, sondern Expansion ist angesagt – und zwar richtig. Der Handel hat Bock. Und Bedarf an Bestandsfläche in Lippstadt.

Lippstadt. Über 250 stationäre Einzelhändler wurden befragt, und das Ergebnis hat es in sich: Rund die Hälfte sucht aktuell ganz konkret nach neuen Flächen – und die Nachfrage konzentriert sind auffällig stark auf Standorte wie Lippstadt und Soest. Ja, richtig gelesen. Lippstadt! Vor allem der Non-Food-Bereich – also alles außer Lebensmitteln – erlebe einen echten Nachfrage-Schub, wie Uwe Hillemeyer berichtet. Tierbedarf, Drogerie, Mode, Elektronik, Fitness, Baumärkte, Multisortiment-Anbieter: Viele wollen wachsen – und brauchen Fläche. Ganz aktuell suchen zum Beispiel die Filialisten Jawoll und Centershop Flächen in Lippstadt.

Das überraschende dabei: Gesucht werden nicht etwa Neubauten am Stadtrand, sondern vor allem Bestandsflächen zwischen 700 und 3200 Quadratmetern, die schnell bezugsfertig und gut erreichbar sind. Genau davon gibt es in und um Lippstadt noch einige. Was für viele wie Brache wirkt, ist für den Handel plötzlich ein Standort mit Potenzial. Da geht was, Lippstadt.

„Der Handel sucht nach skalierbaren, kurzfristig verfügbaren und wirtschaftlich effizient bespielbaren Flächen“, erklärt der Immobilien-Profi weiter. Besonders beliebt seien dabei kompakte Flächen mit 650 bis 1800 Quadratmetern Verkaufsfläche – Formate, die für viele aktuelle Einzelhandelskonzepte wie gemacht sind. Wichtig seien eine gewisse Grundfrequenz, Parkmöglichkeiten und ein stabiles Einzugsgebiet.
Ab 25 000 Einwohnern fühlen sich die meisten Händler wohl – ein Wert, den Lippstadt als größte Stadt im Kreis Soest mit seinen fast 70 000 Einwohnern mehr als locker erfüllt.

Trotz wirtschaftlich angespannter Gesamtlage zeigen sich viele Handelsketten also bemerkenswert offensiv. Während vielerorts über sinkende Laufkundschaft und schließende Filialen geklagt wird, zeigt die Branche, dass sie regional nach vorne denkt – besonders dort, wo schnelle Umsetzungen möglich sind. Und das geht mit Bestandsimmobilien eben deutlich einfacher als mit teuren und langwierigen Neubauprojekten. Hillemeyer sieht seine Firma angesichts ihres diversifizierten Flächenportfolios dafür gut aufgestellt und sucht aktuell weiter Bestandsflächen. Ziel sei es, Leerstände zu vermeiden und Standorte wie Lippstadt nachhaltig zu stärken.

29.07.2025 Nonfood-Händler suchen verstärkt Bestandsflächen

Laut einer Studie des Maklerunternehmens Hillemeyer hält aktuell jeder zweite stationäre Nonfood-Händler Ausschau nach neuen Flächen. Gefragt seien zunehmend Bestandsimmobilien in etablierten Lagen.

Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen im Nonfood-Segment zieht laut einer Marktanalyse des Lippstädter Immobilienmaklers Hillemeyer deutlich an. Das auf Fachmarktimmobilien spezialisierte Unternehmen hat 250 stationäre Filialisten befragt. Das Fazit: Trotz gesamtwirtschaftlich herausfordernder Rahmenbedingungen zeige der stationäre Einzelhandel eine bemerkenswerte Expansionsbereitschaft. Jeder zweite Händler suche kurzfristig neue Flächen. Besonders aktiv seien Händler aus den Bereichen Tiernahrung, Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Drogerie, Baumärkte und Multisortiment.

Dabei seien vor allem Bestandsflächen gefragt, da diese schneller verfügbar seien und insgesamt das Investitionsrisiko überschaubarer sei. Etwa 80 Prozent der Flächen lägen zwischen 650 und 1800 qm, da sich dieses Format besonders gut für viele Nonfood-Konzepte eigne. „Wir sehen ein sehr klares Marktverhalten: Der Handel sucht nach skalierbaren, kurzfristig verfügbaren und wirtschaftlich effizient bespielbaren Flächen. Bestandsimmobilien in etablierten Lagen rücken dadurch zunehmend in den Fokus vieler Expansionsstrategien“, so Geschäftsführer Uwe Hillemeyer.IMAGO / CHROMORANGE

Eine besonders hohe Nachfrage stellt der Immobilienmakler bei Flächen in Fachmarktlagen und in gut frequentierten Bestandsobjekten mit ausreichend Kundenfrequenz und Parkmöglichkeiten fest. Ebenfalls stark begehrt seien leerstehende SB-Warenhäuser, ehemalige Supermärkte und Möbelhäuser, jeweils mit entsprechend ausreichend großem Kundenpotenzial im Umfeld. Händler bevorzugten ein Einzugsgebiet von etwa 25.000 Einwohnern. Die Untergrenze läge bei etwa 4000 Einwohner – eine Obergrenze gebe es nicht. Die Region innerhalb Deutschlands spiele dagegen für die Entscheidung meist eine untergeordnete Rolle. (bd)

04.04.2025 Jawoll eröffnet in Eisenach auf über 6.000 m²

Der Non-Food-Discounter Jawoll hat am 31. März 2025 eine neue Filiale in Eisenach eröffnet. Das Unternehmen bezieht rund 5.600 m² innenliegende Verkaufsfläche sowie 520 m² Außenverkaufsfläche auf dem Gelände des ehemaligen B1-Baumarkts. Eigentümerin der Immobilie ist die FCR Immobilien AG, die durch die Hillemeyer Immobilien GmbH bei der Neuvermietung unterstützt wurde.

Die Liegenschaft liegt in stark frequentierter Lage direkt an der Bundesstraße B19, dem nördlichen Einfahrtsbereich nach Eisenach. Mit rund 43.000 Einwohnern ist Eisenach ein bedeutender Mittelzentrumstandort in Thüringen mit guter Anbindung an die Autobahn.

„Mit der Vermietung an Jawoll ist ein starker Frequenzbringer gewonnen worden, der den Standort nachhaltig belebt“, erklärt Titus De Matteis, Leasing Manager bei Hillemeyer Immobilien. „Das Sortiment passt hervorragend zur Lage – ein wichtiger Impuls für den Mietermix vor Ort und ein Baustein, der weiter Bewegung in die Revitalisierung des Standorts bringt.“

Die Ansiedlung von Jawoll ist Teil einer übergeordneten Strategie zur Standortaufwertung. Der Eigentümer FCR Immobilien AG investiert gezielt in die technische Modernisierung der Immobilie, um sie auf den heutigen Stand zu bringen – ein zukunftsfähiger Rahmen für weitere Entwicklungen. „Ich bedanke mich herzlich bei Sejdjan Kajtazaj und Ralf Kramer von Jawoll für die reibungslose und partnerschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen dieser Vermittlung“, ergänzt Titus De Matteis.

Jawoll ist seit über 35 Jahren im deutschen Handel aktiv und betreibt bundesweit zahlreiche Filialen. Das Sortiment umfasst Markenware und Produkte des täglichen Bedarfs – darunter Lebensmittel, Hygieneartikel, Reinigungsprodukte, Tiernahrung, KFZ- und Fahrradzubehör sowie wechselnde Saisonartikel. Nachhaltigkeit und Qualität stehen laut Geschäftsführer Ralf Hartwich im Fokus:

„Wir legen großen Wert auf zertifizierte Rohstoffe, gezielte Auswahl und nachhaltige Verpackungen – und bieten gleichzeitig jede Woche neue Highlights zu attraktiven Preisen.“

Mit der Anmietung durch Jawoll ist ein weiterer Schritt zur Aufwertung des Standorts gelungen – weitere Schritte sind bereits in Vorbereitung.

24.02.2025 Woolworth mietet im Fachmarktzentrum in Erndtebrück

Der Non-Food und Textilwaren Discounter „Woolworth“ erschließt weiterhin neue Märkte und wächst so schnell wie keine andere Filialkette in Deutschland. Neben den bereits bestehenden Mietern im FMZ mietet nun auch WOOLWORTH mit ca. 650 qm Mietfläche im Fachmarktzentrum im Mühlenweg 16 in Erndtebrück an.

Der non- Food und Textilwaren Discounter wird auf ca. 550 m² reiner Verkaufsfläche sein Sortiment aus den Bereichen Haushalt, Deko, Heimtextilien, Schuhe, Bekleidung, Wäsche, Schreibwaren, Saisonware und vieles mehr attraktiv präsentieren.

Die Übergabe der Mietfläche ist am 03. Februar 2025 bereits erfolgt, sodass nach den umfänglichen Umbauarbeiten innerhalb der Mietfläche voraussichtlich noch im März 2025 eröffnet werden kann.

Damit ist ein nahezu nahtloser Übergang der Flächen zwischen dem vormaligen Nutzer dm Drogeriemarkt und Woolworth sichergestellt.

Der Fachmarktstandort am Mühlenweg ist für Erndtebrück und hier insbesondere für den stationären Einzelhandel von besonderem Interesse, da aufgrund der bereits vorhandenen Mieter wie z.B. Aldi, KiK und REWE nun durch die Anbindung von „Woolworth“ zusätzliche Frequenz geschaffen wird und sich perfekte Synergien zwischen den verschiedenen Einzelhändlern ergeben. Thomas Streile von der Hillemeyer Immobilien GmbH aus Lippstadt vermittelte den Mieter in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Lisa Janczik von Woolworth für einen regional ansässigen Vermieter.

🎉 Speyer, aufgepasst! Woolworth ist da! 🛍️

Endlich ist es soweit – am Altpörtel öffnet Woolworth seine Türen, und wir können es kaum erwarten, euch willkommen zu heißen! Von Schnäppchenjägern bis Shopping-Profis – hier gibt es für jeden etwas.

Ein riesiges Dankeschön an Uwe Hillemeyer und Thomas Streile für die wie immer äußerst professionelle Beratungs- und Vermittlungsarbeit sowie natürlich alle fleißigen Helfer, Planer und Unterstützer, die diese Eröffnung möglich gemacht haben – ihr seid die wahren Helden des Handels!

Kommt vorbei, stöbert durch unser Sortiment und feiert mit uns die Neueröffnung – wir freuen uns auf euch! 🎈🎊

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